Irland Roadtrip 2015 - Tag 6

Nach unseren leckeren Frühstück ging es an diesem Tag gleich an den Strand nach Maghery. Dort haben wir auch einen kleinen Hund getroffen. Der ist immer wieder zu uns gekommen und Christian und Ich haben wieder einmal festgestellt, dass wir unbedingt einmal einen Hund möchten.

Außerdem hatten wir eine weitere Begegnung mit einem Tier. Nämlich einer Biene. Ich glaube es liegt an meinem Parfüm aber diese Biester folgen mir überall hin und lassen sich kaum abschütteln. Ich habe es gehasst und war froh das mich Christian immer wieder aus der Lage befreit hat. :)

Ich weiß ... ich bin ein kleiner Angsthase haha

Unser nächstes Ziel war der Assaranca Falls. Für diese Strecke mussten wir wieder einmal über sehr enge Straßen, die teilweise einen Feldweg glichen. Aber es hat sich definitv gelohnt. Wieder einmal waren wir von der Natur geplättet und all unsere Sorgen und Probleme waren wie weggeblasen.

Christian hat die Umgebung gleich genauer erkundet und ist gleich von Fels zu Fels gesprungen :)

Ich liebe meinen Kletteraffen <3

Weiter ging es nach Glen Head und Malin Head. Dort haben wir auch einen Strand entdeckt der wieder einmal einfach alles vergessen lies. Die Sanddünen waren so schön, es war nicht wirklich kalt und man konnte einfach nur die Ruhe genießen, da wir eigentlich die meiste Zeit alleine waren. Christian wollte die Einbuchtung des Felsens erkunden und ist gleich wieder einmal klettern gegangen. Natürlich auch samt Handy und Geldbörse ^^ Aber natürlich mehr Glück als Verstand der Mann xD und es ist nichts passiert :)

Als wir Richtung Donegal gefahren sind haben wir ein Schaf auf der Fahrbahn entdeckt. (Das ist keine Seltenheit) Das Schaf hat sich von unseren kleinen Ford nicht beirren lassen und ist einfach ganz langsam weiter marschiert. Die Natur lässt das viele Autofahren als richtiges Highlight aufleuchten und nach jeder Kurve gibt es etwas neues zu entdecken.

Als wir zu einen weiteren Leuchtturm fahren wollten haben wir ein wunderschönes Plätzchen zum Picknicken gefunden. Es war wieder einmal so traumhaft und ich würde am Liebsten sofort zurück. Es war alles so perfekt und idyllisch. Wir haben dort ein wenig gegessen und einfach nur die Seele baumeln lassen. Wie die Kuh und das Schaf auf der Weide. HERRLICH!

Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Donegal wo wir die Nacht verbringen wollten. Wir übernachteten im Glen View Inn in Sligo bei Veronika. Es war ein süßes kleines Häuschen bei einer netten älteren Dame und Ihrem Mann. Wir haben nicht sehr viel mit ihr gesprochen, da wir so müde waren aber sie war ebenfalls sehr nett und das Frühstück lecker. Das Zimmer war in Ordnung. Jedoch war es etwas kalt. Wir hatten aber ein eigenes Bad was sehr angenehm war. Ich fühlte mich ein wenig wie bei meiner Oma. Daher war es sehr schön. Am Abend haben wir uns noch den Film über den großen Tsunami vor ein paar Jahren angesehen und vielen bald ins Land der Träume.

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